Walter Puppo

Walter Puppo schließt die Akademie der Schönen Künstein Florenz 1984 mit dem Diplom ab und beginnt schon 1983, in Florentiner Galerien auszustellen, z. B. in der Galerie L´Indiano von Paolo Marini. 1991 werden die ersten „Cellule” (“Zellen”) im Museum Pecci in Prato gezeigt (kuratiert von G. Semeraro). Während der Ausstellung wird eine seiner Arbeiten von A. Barzel ausgewählt und für die ständige Sammlung des Museums erworben. Nachfolgend wird die Arbeit 1998 im von B. Corà herausgegebenen Museumskatalog veröffentlicht. 

Es folgen zahlreiche weitere Ausstellungen in Florenz, sowohl in der Galerie Immaginaria als auch in der Galerie La Corte. 2003 hat Puppo eine Einzelausstellung im Museum Marino Marini in Florenz, kuratiert von Susanna Ragionieri und Carlo Sisi. 2004 und 2005 werden die „Cellule“ in zwei wichtigen Museen für zeitgenössische Kunst in Sardinien ausgestellt: im Ex-Ma in Cagliari und im Masedu in Sassari, nach einem Projekt von Angela Sanna. 2011 schenkt der Künstler der Kunstsammlung der Casa Masaccio in San Giovanni Valdarno eine große Arbeit. In den letzten Jahren zeigte Walter Puppo seine Arbeiten auf zahlreichen Einzelausstellungen in vielen Städten außerhalb Italiens, vor allem in Paris, in den Niederlanden, Belgien und in Deutschland.

2010 wird der Künstler von Stefano Pezzato zur Teinahme an der Ausstellung „Il grande rettile, finestre sull´arte contemporanea“ eingeladen, die in der Villa Mimbelli in Livorno und im Museum Pecci in Prato stattfindet. Seine Arbeiten sind in bedeutenden Firmen ausgestellt worden, wie zum Beispiel bei Acqua dell´Elba (Isola d´Elba), Sensus (Sansepolcro) und Endesca (Porto Torres).

Seit über zwanzig Jahren arbeitet Puppo mit der Galerie Immaginaria in Florenz zusammen und hat seine Arbeiten auch in der Berliner Galerie von Immaginaria aussgestellt. 

werke